Kansas ist im Herzen der Staaten gelegen und zaehlt zum Mittleren Westen. Benannt wurde Kansas nach dem Kansas River. Dieser wiederum wurde nach dem Kansa-Stamm benannt, welcher hier ansaessig war. Es wird gesagt, das es „Volk des Windes“ oder „Volk des Suedwinds“ bedeutet, obwohl dies vermutlich nicht die urspruengliche Bedeutung ist. Heute traegt Kansas den Beinamen „Sunflower State“.
Auf einer Flaeche von 213.096km² (ca. 2/3 von Deutschlands Flaeche) ist der Staat in 105 Counties unterteilt, in denen es insgesamt 628 Staedte gibt, mit 2.764.000 Einwohnern. Einem lokalen Historiker nach, gibt es hier ausserdem 6.000 Geisterstaedte.
McPherson ist ein kleines Oertchen gelegen im County McPherson und zählt 13.594 Einwohner. Es heisst, es sei so ziemlich der beste Ort, um im „laendlichen“ Amerika zu leben (Mittlerer Westen Platz 1, ladesweit Platz 3).
Die gesamte Gegend hier ist zwar flach, aber sehr gruen und die Kriminalitaet ist gering. Ca. eine Autostunde weiter suedlich liegt die groesste Stadt in Kansas, Wichita.
McPherson wurde 1872 gegruendet und nach General James Birdseye McPherson benannt, der waehrend des Buergerkriegs fiel. Im „Memorial Park“ findet man sogar eine lebensgrosse Brozestatue von ihm.
Auch wenn die Stadt schottische Wurzel hat, so kann man hier doch auch viele deutsche Wurzeln finden. Bei vielen Familiennamen kann man immer noch den deutschen Ursprung erkennen.Obwohl es sich bei McPherson um ein relativ kleines Staedchen handelt, gibt es einiges zu „entdecken“. Neben 31 Kirchen gibt es hier zwei Colleges, diverse Parks, ein Freibad, eine oeffentliche Buecherei, ein Opernhaus, ein Museum, einen Hobbyflugplatz, Sportplaetze, Golfplaetze, etc.
Die gesamte Gegend hier ist zwar flach, aber sehr gruen und die Kriminalitaet ist gering. Ca. eine Autostunde weiter suedlich liegt die groesste Stadt in Kansas, Wichita.
McPherson wurde 1872 gegruendet und nach General James Birdseye McPherson benannt, der waehrend des Buergerkriegs fiel. Im „Memorial Park“ findet man sogar eine lebensgrosse Brozestatue von ihm.
Auch wenn die Stadt schottische Wurzel hat, so kann man hier doch auch viele deutsche Wurzeln finden. Bei vielen Familiennamen kann man immer noch den deutschen Ursprung erkennen.Obwohl es sich bei McPherson um ein relativ kleines Staedchen handelt, gibt es einiges zu „entdecken“. Neben 31 Kirchen gibt es hier zwei Colleges, diverse Parks, ein Freibad, eine oeffentliche Buecherei, ein Opernhaus, ein Museum, einen Hobbyflugplatz, Sportplaetze, Golfplaetze, etc.
1 Kommentar:
Hallo Steffi,
echt gute Idee, das mit dem Blog - werde fleissig mitlesen!
Jetzt hast Du's also geschafft und bist angekommen im "Middle of Nowhere". Ganz schön viel Gegend da, was?! ;-) Was ist denn aus Deinem Leihwagen geworden, kriegst Du den noch oder sitzt Du da jetzt fest?
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Spass in den USA und bei Deinem vermutlich ersten Arbeitstag morgen. Schreib mal, wo Du gelandet bist und mit wem Du so zu tun hast - bin schon ganz gespannt, wie's Dir so ergehen wird.
Viele Grüße aus B.O.
Susanne
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